Berlin plant Sensations-Coup – Hertha will Anteile zurück
Bis kurz vor seinem Tod im Januar 2024 wiederholte der damalige Präsident Kay Bernstein († 43) intern immer wieder seine größten Wünsche für Hertha BSC: Die verkauften Anteile der Profi-Abteilung sollen eines Tages wieder in den Händen des Vereins liegen. Zu schlecht waren die Erfahrungen mit den Investoren Lars Windhorst (48) und 777 Partners. Und tatsächlich sehen die Berliner nun eine Chance, die Besitzverhältnisse wieder zu ändern. Nach Informationen von SPORT BILD feilen die Vereins-Bosse am Rückkauf der Anteile.78,8 Prozent von Herthas Profifußball-Abteilung hält das in Abwicklung befindliche US-Investmentunternehmen 777 beziehungsweise Auffanggesellschaften und Nachfolge-Firmen. Die vagabundierenden Besitzrechte könnten sogar an US-Bundesstaaten oder die Trump-Ministerien fallen. Kurzum: Auf dem Markt wird damit gerechnet, dass Herthas Anteile bald erneut zum Verkauf stehen.Im e. V., Herthas Stammorganisation, der auch die restlichen 21,2 Prozent der Profi-Gesellschaft gehören, wird längst über die neue Lage gesprochen. […]