„Es ist irgendwie enttäuschend …“ – Tennis-Star ätzt gegen Wimbledon-Technik
Raducanu hadert nach Wimbledon-Aus mit einer Sache: den Hawk-Eye-Entscheidungen.Die Britin Emma Raducanu ist bei ihrem Heim-Grand-Slam in der 3. Runde ausgeschieden. Gegen die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka (27) lieferte sie einen großartigen Fight, doch am Ende musste sie sich in zwei Sätzen geschlagen geben – 6:7, 4:6.Doch nicht nur das Ergebnis sorgte bei der 22-Jährigen für Frust. Am elektronischen Linienüberwachungssystem ließ sie kein gutes Haar. Angesprochen auf eine Situation, in der sie sich dem Schiedsrichterstuhl näherte, sagte sie: „Dieser Ball war ganz klar aus. Ich war mir 100 Prozent sicher.“Und: „Es ist irgendwie enttäuschend, dass bei einem Turnier wie diesem solche Entscheidungen so falsch sein können.“Lesen Sie auch<!-->[-->Tie-Break-Krimi und knappe EntscheidungTennis-Star Raducanu wehrte im ersten Satz sieben Satzbälle ab, hatte dann selbst die Chance auf den Satzgewinn – und wurde bei einem kritischen Punkt vom System im Stich gelassen. In einem […]